Zutaten
- Schokokuchenreste
- gemahlene Mandeln (ersatzweise Mandelmus)
- Zucker
- etwas Sahne
- weiße Schokolade
- evtl. gemahlene Mandeln zum Verzieren
- Cake-Pop-Stäbchen
Die genaue Menge der Zutaten richtet sich nach der Menge des Schokokuchens. Für den Schokokuchen auf dem Bild rechts, habe ich 50 g Mandeln, 2 EL Zucker, 2 EL Sahne und 150 g weiße Schokolade gebraucht.
Zubereitung:
Den Schokokuchen in einer Schüssel fein zerkrümeln. Danach die gemahlenen Mandel mit dem Zucker mischen und mahlen, bis eine cremige, aber feste Masse entstanden ist. Die Sahne zufügen und nochmals kräftig mixen. Die Masse sollte nun schön cremig sein, von der Konsistenz in etwa wie Nutella oder weiche Butter. Wer keine Mühle hat, kann auch fertiges Mandelmus verwenden.
Das Mus wird nun mit den Kuchenkrümmeln verknetet, bis ein fester Teig entsteht – das funktioniert am besten mit den Händen. Der fertige Teig ähnelt einem Mürbeteig. Aus der Teigmasse werden kleine Kugeln geformt. Wenn diese sich nicht gut formen lassen und auseinanderbrechen, dann einfach noch ewas Mandelmus zufügen.
Jetzt wird die weiße Schokolade im Wasserbad oder in der Schokolatiere geschmolzen. Damit die Kugeln gut auf den Cake-Pop-Stäbchen haften, werden diese erst in die Schokolade getaucht und dann in die Kugel gesteckt. Ich habe für meine Cake-Pops zwar Zahnstocher verwendet, bei schwereren Kugeln ist davon allerdings abzuraten, weil sie das Gewicht der Cake-Pops nicht tragen können.
Gut kühlen, bis die Schokolade an den Kugeln hart geworden ist. Sobald die Stäbchen fest mit den Kugeln verbunden sind, werden sie in die Schokolade getaucht. Etwas abtropfen lassen und evtl. in gemahlenen Mandeln oder anderen Nüssen wenden. Zum Trocknen habe ich die Cake-Pops in einen Apfel gesteckt.