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Omas Zwiebelkuchen

Omas Zwiebelkuchen

Zutaten:

Originalrezept aus dem Jahr 1899, für etwa 25 Stücke

Für den Hefeteig:

Für die Füllung:

Zubereitung:


Für den Teig 250 ml Milch erwärmen (nicht wärmer als 40°C). Eine Prise Zucker hineingeben und den Würfel Hefe hineinbröseln. Alles kurz umrühren, bis sich Zucker und Hefe aufgelöst haben. Die Mischung 10-15 Minuten stehen lassen.


500 g Mehl mit 1/2 TL Salz mischen. 100 g kleingeschnittene Butter und 2 Eier zufügen und kurz verrühren. Dann die Hefe-Milch-Mischung hineingießen und alle Zutaten ein paar Minuten miteinander verkneten, bis ein geschmeidiger Hefeteig entstanden ist.

Den Hefeteig mit einem Tuch bedecken und an einem warmen Ort mindestens 2 Stunden gehen lassen.

Den Backofen auf 150°C (Umluft) vorheizen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf ein großes Backbleck geben. Nochmals eine halbe Stunde gehen lassen.


In der Zwischenzeit die Zwiebeln fein würfeln oder in Streifen schneiden und bei schwacher Hitze in Butter dämpfen, bis sie schön weich sind. Wichtig: Die Zwiebeln nur anschwitzen, nicht anbraten, es sollen nicht allzu viel Röstaromen entstehen.


400 g Schmand mit vier Eiern verrühren. Mit Salz, Muskat und Pfeffer großzügig würzen. Die Zwiebeln mit der Schmand-Eier-Mischung verrühren und gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen. Zum Schluss den Speck glechmäßig auf über die Zwiebel-Schmand-Mischung streuen. Wer mag, kann nun noch etwas Kümmel auf dem Kuchen verteilen.


Den Zwiebelkuchen im vorgeheizten Backofen (150°C, Umluft) im unteren Drittel etwa 45 Minuten backen, bis der Teig goldgelb ist.

Tipp:

Wer kein Ei in der Füllung haben möchte, kann dies auch weglassen. Ich bevorzuge auch eher die Variante ohne Ei. Da der Schmand schon sehr fest ist, stockt die Füllung auch ohne Ei.


Rezeptkarte zum Ausdrucken:

Omas Zwiebelkuchen

Rezept von Omas Rezeptewelt
Menge

25

Stücke
Zubereitungszeit (ohne Gehzeit)

1

Stunde 
Backzeit

45

Minuten

Das Herbstrezept schlechthin, passt super zu neuem Wein

Zutaten

  • Für den Hefeteig
  • 500 g Mehl

  • 250 g Milch

  • 100 g Butter

  • 1/2 TL Salz

  • 1 Würfel frische Hefe

  • 1 Prise Zucker

  • Für die Füllung
  • 1 kg Zwiebeln

  • etwas Butter

  • 150 g Speck

  • 400 g Schmand

  • 4 Eier (optional)

  • eventuell etwas Kümmel

  • Salz, Muskat und Peffer zum Würzen

Zubereitung

  • Hefeteig zubereiten
    Für den Teig 250 ml Milch erwärmen (nicht wärmer als 40°C). Eine Prise Zucker hineingeben und den Würfel Hefe hineinbröseln. Alles kurz umrühren, bis sich Zucker und Hefe aufgelöst haben. Die Mischung 10-15 Minuten stehen lassen.

    500 g Mehl mit 1/2 TL Salz mischen. 100 g kleingeschnittene Butter und 2 Eier zufügen und kurz verrühren. Dann die Hefe-Milch-Mischung hineingießen und alle Zutaten ein paar Minuten miteinander verkneten, bis ein geschmeidiger Hefeteig entstanden ist.
    Den Hefeteig mit einem Tuch bedecken und an einem warmen Ort mindestens 2 Stunden gehen lassen.
     
    Den Backofen auf 150°C (Umluft) vorheizen.

    Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf ein großes Backbleck geben. Nochmals eine halbe Stunde gehen lassen.
  • Füllung zubereiten
    In der Zwischenzeit die Zwiebeln fein würfeln oder in Streifen schneiden und bei schwacher Hitze in Butter dämpfen, bis sie schön weich sind. Wichtig: Die Zwiebeln nur anschwitzen, nicht anbraten, es sollen nicht allzu viel Röstaromen entstehen.
     
    400 g Schmand mit vier Eiern verrühren. Mit Salz, Muskat und Pfeffer großzügig würzen. Die Zwiebeln mit der Schmand-Eier-Mischung verrühren und gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen. Zum Schluss den Speck glechmäßig auf über die Zwiebel-Schmand-Mischung streuen. Wer mag, kann nun noch etwas Kümmel auf dem Kuchen verteilen.
  • Backen
    Den Zwiebelkuchen im vorgeheizten Backofen (150°C, Umluft) im unteren Drittel etwa 45 Minuten backen, bis der Teig goldgelb ist.

Tipps

  • Wer kein Ei in der Füllung haben möchte, kann dies auch weglassen. Ich bevorzuge auch eher die Variante ohne Ei. Da der Schmand schon sehr fest ist, stockt die Füllung auch ohne Ei.
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